virtuelle Galerie und Ausstellungsraum "a place called home"

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„A place called home“ – virtuelle Ausstellung

Was macht ein Zuhause aus? Wie viel Nähe und Sicherheit brauchen wir? Ab wann werden die eigenen vier Wände zur Isolation, welche uns mehr distanzieren als verbinden? Nicht zuletzt, wie gerecht ist das Gut „Zuhause“ auf dieser Welt verteilt?

Unser Team von Artists aus neun Herkunftländern hat das Thema „zu hause“ auf ganz unterschiedliche Art und Weise interpretiert und in einer Visualisierung umgesetzt. Themen wie Lockdown, Home-Office, Migration, Protektionismus beeinflussen unsere Wahrnehmung von „Zuhause“ aktuell.

Bitte auf’s Bild klicken, um die Tour zu starten.

Der Rundgang ist auch auf mobilen Endgeräte begehbar.

Virtueller Galerie Raum

Nachdem die meisten von uns seit einer Weile keine Galerie mehr besuchen durften, war unser Ansinnen, diese Erfahrung wieder ein Stück weit möglich zu machen. Außerdem wollten wir einen Ausstellungsraum schaffen, welcher den Arbeiten unseres Teams einen würdevollen Rahmen bieten kann.

Wir hoffen, daß der kleine Rundgang etwas Freude bereitet, bis wir zusammen wieder die reale und haptische Erfahrung einer Ausstellung teilen dürfen.

Projekt:

A place called home - virtuelle Ausstellung

Beteiligte:

artist – William Guest
artist – Iwan Esau
artist – Joanna Ejzler
artist – Nunzio Cava
artist – Miguel Potier
artist – Steve Pfaffe
artist – Art Maknev
artist – Philipp Tscherner
artist – Julia Korotaev
artist / virtual gallery – Peter Stulz

Jahr:

2020-2021

Aufgabe:

free work

Umfang:

concept, realisation, postproduction