Es ist eine Weile her, seit wir ein aktuelleres Reel erstellt haben. Daher haben wir in “1 minute” diverse Projekte und Tätigkeitsfelder zusammengestellt. Wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihr Vertrauen sowie allen beteiligten Designern und Artists.

Ist es heute verantwortbar, Zukunft abzubilden? Und das sogar als optimistische Vision? Wir sagen ja. Gesellschaft braucht positive Perspektive und – noch viel entscheidender – den Diskurs.

Wir sind stolz, seit 15 Jahren zusammen mit den geschätzten Trendforschern von Mercedes Benz Pioneering Zukunftsvisionen der Mobilität entwickeln zu dürfen. Unsere Wimmelmotive bersten hierbei von zahllosen Geschichten und sind Basis für Präsentationen und zur Diskussion: “Wo findet Zukunft statt?”. Hat die USA noch die Relevanz im Jahre 2040? Kann Europa sich mit seiner Ingenieurstradition noch behaupten oder wird Asien unangefochtener Vorreiter der Innovation im weiteren 21. Jahrhundert?

Diesen – und anderen – Fragen müssen sich unsere Motive stellen – gern auch kritisch. Sicherlich liegen wir an vielen Stellen falsch. Das ist gut so, denn die Diskussion zählt.

Wir danken Mercedes Benz Pioneering für die fantastische Zusammenarbeit.

“Chaos ” liegt uns am Herzen: Designer weltweit vertrauen auf die Software der bulgarischen Firma, um Ideen in Realität werden zu lassen.

Unsere Mission: Wie kann man die Faszination des digitalen Schöpfungsaktes in einen Kurzfilm verwandeln? Der Claim „Create your world“ wird unmittelbar in eine emotionales Narrativ gepackt. Unser Held schafft aus der Leere und Isolation eine neue Architektur und ein neues Zuhause. Aus dem Einfachen entsteht Komplexität, Leben und ein neuer Morgen.

Unsere Leistung umfasste den kompletten Prozess der Produktion vom ersten Storyboard bis zum final Cut. Selbstredend kam dabei umfassend Chaos-Software zum Einsatz.

Tiefster Dank an Chaos für den Support und das Vertrauen in unseren Prozess.

Ideen für die Technologie der Zukunft gibt’s viele – doch diese ging um die Welt: das Swift-Pod. Kreiert und erzählt von xoio. Geteilt und verbreitet von renommierten Magazinen weltweit.

Das Konzept? Nutzer können das Schlafmobil bequem per App bestellen. Nach dem Take-Off kalkuliert das System die ideale Reisegeschwindigkeit, um seine Passagiere über Nacht pünktlich zum Ziel zu bringen. Feierabendverkehr? Feinstaubbelastung? Leerer Tank? Spielt für diese neue Art des autonomen Fahrens keine Rolle.

Mit dem Swift-Pod haben wir ein Narrativ entwickelt, das die Mobilität von Übermorgen greifbar macht. Grüne Fortbewegung trifft auf die Nostalgie des Orient-Expresses. Und eine geniale Idee auf Teamwork vom Feinsten.

Der Mercedes-Benz Sustaineer vereint zahlreiche Technologien, um den Personen- und Warentransport der Zukunft nachhaltiger zu gestalten.

Die gestalterische Herausforderung für unser Team liegt in der Kreation einer attraktiven und informativen Komposition mit einer attraktiven Farbwelt, die das markante Colorbranding des Sustaineer-Concepts ergänzt. Wie üblich beinhaltet die Zukunftsvision zahlreiche Unternarrativen, um eine reichhaltige Stadt von Morgen zu evozieren: Vom Innercity Beehive, über diverse Ladegrid- und Mobilitätstechnologien konzipierten wir diverse Stadtbausteine und integrierten diese in eine Gesamtkomposition.

Eine unverfängliche Behandlung des Stuttgarter Bahnhofs ist konzeptionell herausfordernd. Wir erweiterten den historischen Bonatzbau mit der fertiggestellten Stuttgart 21 Erweiterung um weitere klima- und energietechnische Elemente.

Wir danken unserem Kunden Mercedes Benz Pioneering für die tolle Zusammenarbeit.

Hochklassige Bilder sind unser Ding – jetzt verbinden wir sie auch mit einer erstklassigen Interaktivität. Unser “Interaktor” ist intuitiv und auf allen Geräten bedienbar, natürlich ohne Installation leicht über den Browser. Direkter Kontakt zum Salesteam? Oder erstmal in Ruhe zu Hause sich das Objekt mal anschauen? Kein Stress und kein Problem. So stellen wir uns eine zeitgemäße, kundenorientierte Vermarktung vor.

Aufs Bild klicken, um das interaktive Marketing Tool zu starten.

Die detailierte Materialität und eine warme Atmosphäre waren Fokus der Innenraumdarstellung

HBSO – Animation und Wettbewerbsillustrationen

Wir freuen uns dieses Opernhaus und Tanztheater in Zusammenarbeit mit BHBVT Architekten zeigen zu dürfen. Wir wurden damit betraut den geplanten Opern- und Tanztheaterbau in Ho Chi Minh City als Animation und Still zu illustrieren. Das Architektenteam visionierte einen klar geschnittenen Bau, welcher Teil eines großflächigen Stadtneuentwicklungsgebietes sein sollte. Die Herausforderung für uns lag daran, den Bau von einer städtebaulichen Metaebene bis zu der ausgewählten Materialität im Innenraum darzustellen. Wir versuchten den langsam aufbauenden Spannungsbogen einer bevorstehenden Inszenierung in unserer Darstellung widerzuspiegeln.

Wir bedanken uns bei BHBVT Architekten für die freundliche Zusammenarbeit.

Das neue Stadtentwicklungsgebiet um Thu Thiem in Ho Chi Minh City

Wie muß Stadtraum aussehen, um auch morgen für Bürger attraktiv zu sein? Das Fraunhofer Institut stellt sich der Diskussion in der Morgenstadt Initiative mit Kommunen, um gemeinsam Ansätze zu entwickeln.

Und wir? Wir liefern die Bilder, um solche Diskussionen in Gang zu bringen. Diesmal in einem ganz anderen Bildstil, bewußt abstrahiert und in frischen Farben. Mit vielen Themen rund ums Thema gelebter Demokratie und echter Interaktion.

Was ist denn ein atmendes Bild? Animierte Illustrationen siedeln sich zwischen Einzelbild und Animation an. Als Microanimationen strahlen sie Ruhe aus ohne statisch zu wirken – “Ruhe in der Bewegung” trifft es vielleicht ganz gut. Nicht ohne Grund sind natürliche Phänomene wie Wind, Regen, Wasser für dieses Format bestens geeignet.

Unsere Loops sind aufgrund winziger Dateigröße wunderbar im Webbereich einsetzbar, um eine kontemplative Natürlichkeit zu vermitteln ohne sich aufzudrängen. Natürlich können auch bestehende Stills weiterentwickelt werden. Interessiert? Einfach mal anschauen.

Das Studienprojekt “a place called home” wird zu allem Überfluss vom Lockdown der Coronapandemie überschattet. So kann das Projekt nur in einer virtuellen Galerie augestellt werden. Jeder Artist bei xoio trägt hierzu ein Motiv aus dem Lockdown bei – Kreatives Schaffen und Erleben im virtuellen, digitalen Raum.
Themen wie Lockdown, Home-Office, Migration, Protektionismus werden von unserem Team thematisiert und stellen aktuelle Fragen: Wieviel privaten Raum brauchen wir? Ab wann schädigt der Fokus auf die Intimsphäre uns als Gesellschaft und als Individuen?

Aufs Bild klicken für virtuelle Galerie

Auch in diesem Motiv durften wir ein Zukunftspanorama mit dem Schwerpunkt “agro-urbaner Architektur” realisieren. Lange Logistikwege, die Verknappung von fossilen Brennstoffen und ein Wettkampf um wertvolle Flächen für urbane und landwirtschaftliche Flächen erfordern ein Umdenken , wie Stadt und Landwirtschaft sich in der Zukunft effizient gestalten lassen. Die Hochschule Augsburg entwickelte mit Kooperationspartnern im BMBF-Projekt »Next Generation Biofilm« einen Photobioreaktor zur Kultivierung von Algen an Gebäudefassaden. Die meisten Studien, welche landwirtschaftliche Konzepte mit typischen Agrarpflanzen an vertikalen Flächen vorsehen lassen sich nur mit erheblichem Aufwand praktizieren. Als Alternative bietet sich die Kombination aus Mikroalgen als Agrarpflanzen und Photobioreaktoren als vertikale Agrarsysteme an.

Next Generation Biofilm beauftragte uns mit der Erstellung dieses Stadtszenarios, welches die Vorzüge eines Bioreaktors vorteilhaft darstellen sollten. Auf der rechten Bildhälfte sehen wir eine architektonische Applikation des Algen-Bioreaktors in einer urbanen Fassade, welche gerade von einem Servicemobil gewartet und betankt wird. Im gegenüberliegenden Bildteil auf der linken Seite ist das urbane Pendant zu sehen: Die Stadt ist grün durchsetzt – die Applikation des Bioreaktors ist in mannigfaltiger Weise in der Stadt umgesetzt; weitere futuristische landwirtschaftliche Konzepte sind selbstverständlich im städtischen Kontext integriert.

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die tolle Kooperation und den Einblick in dieses faszinierende Zukunftsforschungsfeld.

Das Forschungsfeld wurde in der Detail Online und Print diskutiert: Artikel Agro-urbane Archtitektur

Die Berliner Agentur für Live Communication Jeff Berlin GmbH beauftragte xoio mit der Entwicklung und Kreation eines futuristischen Stadtszenarios für die Inszenierung der smart Fahrzeugstudie smart vision EQ fortwo. Die detailreiche 3D-Illustration wurde als Kernelement für ein internes Event eingesetzt. Bildinhalt ist die Vision einer lebenswerten, europäischen Stadt mit zukunftsweisenden Mobilitätskonzepten.

Wie bei unseren anderen Zukunftsillustrationen wurden zahlreiche kleine Narrative in der smart-Welt verankert. Deutlich erkennbar verbindet ein Mobilitätshub mehrerer in Reihe parkender, autonomer „smart vision EQ fortwo“ mit einer innerstädtischen Hyperloop-Station. Des Weiteren sind unterschiedliche Modellausführungen der smart Studie in einzelnen Szenen integriert, so z.B. als Logistik-, RideSharing- und privates Fahrzeug. Zukunftsweisende Technologie trifft auf zum Teil historische Architektur, eingebettet in ein lebenswertes Stadtambiente.

Ein großes Dankeschön für die sehr gute Zusammenarbeit geht an Jeff Berlin und smart!

Bis zu 4 Passagiere können gleichzeitig ein mobuno teilen. Wir untersuchen, wieviel Komfort ein RideSharing System bereitstellen kann.

Unser autonomes CarSharing Konzept mobuno sollte in 2018 nochmals ein Redesign erfahren. Wir wurden eingeladen unser freundliches “Auto”-Mobil auf der Future Transportation Conference 2018 in Köln zu präsentieren; dementsprechend nahmen wir unser bisheriges Modell, um ein paar wesentliche Designaspekte nochmals zu optimieren. Außerdem nutzten wir die Chance, um uns eingehend mit dem Innenraum zu beschäftigen.

Der Zugang wurde stark verbreitert und die Stufe auf eine minimale Höhe abgesenkt, um das Konzept glaubhaft für Ältere und Menschen mit Behinderung zugänglich zu machen. Der Innenraum ist schlicht gehalten. Bedienung und Kommunikation erfolgt über zwei großzügige Displays. Auch ansonsten versuchten wir den Fahrkomfort nicht außer Betracht zu lassen – kühle Erfrischungen sind Teil unseres ambitionierten Onboard Services :).

2 mobunos an einem lokalen Hub in einer kleinen Gemeinde – ländliche Gegenden sollten genauso Teil eines Mobilitätskonzeptes sein

Die sphärischen Räder der ersten Version wurden durch axiale Modelle ausgetauscht, welche aber durch einen hohen Drehradius einen vergleichbaren Grad an Agilität bieten können.

Abschließend aber betrachteten wir das Konzept nochmals von einem soziologischen Winkel und wie autonome CarSharing Konzepte helfen könnten unsere Städte positiv zu beeinflussen. Nachdem mobunos eine wesentlich höhere Auslastung anstreben würden, sowie Parken um ein vielfaches effizienter erfolgen könnte, sind wir fest der Überzeugung, dass mobuno einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung unserer Städte leisten könnte.

Wir freuen uns, bei interessanten Gelegenheiten das mobuno-Konzept präsentieren und ausstellen zu können.

Wiederum bedanken wir uns bei Dr. Tim Lehmann, IUM Berlin für die freundliche Zusammenarbeit.

Ausstellungsmodell des mobuno 2.0

Daimler – Vision Stuttgart 2036

Die Vision Stuttgart 2036 ist eine Mobilitätsvision, die von einem interdisziplinären Team aus der Abteilung PIONEERING NeXt in der Konzernforschung der Daimler AG entwickelt wurde. xoio hat dazu ein Visualisierungskonzept für die Daimler AG entwickelt und im Jahr 2016 in einem 2D Zukunftsbild umgesetzt. In 2017 wurde dieses zu einer interaktiven Virtual Reality Anwendung weiterentwickelt. Die virtuelle Vision einer Smart-City von morgen kann damit in detailreichen 360°-Panoramen und Animationen betrachtet werden.

Präsentation der Virtual Reality Szene auf der IAA 2017, Frankfurt

Sie wurde erstmals auf der IAA 2017 im Rahmen der Mercedes me Future Talks öffentlich präsentiert. Wir bedanken uns herzlich bei der Daimler AG und allen Projektbeteiligten für die gute Zusammenarbeit in dem spannenden Projekt.

Platooning auch bei Pkws erlaubt eine hohe Effizienz und Flexibilität, wieviele Mitreisende unterwegs sind. Hintergrundmotiv: iStock.com/den-belitsky

Schlicht und kompakt will sich Mobuno präsentieren.

Mobuno Mobilitätsstudie

Mobuno ist eine Studie von xoio und IUM (Institut of urban mobility), welches ein realisierbares, attraktives Mobilitätskonzept mit einem sympathischen Fahrzeugkonzept verbindet. Mobuno vereint die Vorzüge unserer momentanen Verkehrsmittel in einer sympathischen Form.

Ausgehend von dem Bedürfnis auch privat unterwegs zu sein, kann Mobuno als einzelne Einheit gebucht werden. Ähnlich wie bei einem Taxi „rufe“ ich per App mir ein Mobuno zu meinem Standort und lasse mich vollautomatisch zu meinem Ziel chauffieren. Bis zu 4 Personen können gleichzeitig eine Mobuno Einheit nutzen.

Aber was ist, wenn wir in einer kleinen Gruppe unterwegs sein wollen? Plane ich bespielsweise mit 10 Freunden einen Ausflug ins Grüne oder organisiere eine Geburtstagsparty hat auch hier Mobuno eine Lösung. Eine beliebige Anzahl von Mobunos lassen sich zu einem effizienten Korso zusammenschliessen. Hier zeigt sich auch die formelle Raffinesse von Mobuno, denn die Einheiten passen schlüssig hintereinander und bilden eine effiziente Kette mit geringem CW-Wert. Hier bringt Mobuno die Effizienz und die Vorzüge von Bahn und Bus auf die Strasse. Selbstverständlich kann Mobuno auf den meisten existierenden Verkehrswegen unterwegs sein.

Eine Mobuno Logistik Drone. Selbstverständlich vollständig kompatibel mit Personenmobunos im Verbund.

Natürlich lassen sich Mobunos sowohl als Personen- sowie als Logistikeinheiten denken. Ebenso können Mobunos im städtischen Verbund angeboten werden, aber sind auch als Privatfahrzeuge in das Netz einbindbar. So kann durchaus ein gewerblicher Anbieter eine Flotte aus Logistikfahrzeugen anbieten, welche auf seine Marke und Dienstleistung angewiesen sind.

Seine wirklichen Stärken zeigt Mobuno aber erst im freien Verbund. Man stelle sich vor, Tanken, Reparatur und Reinigung des Fahrzeugs sind für den Nutzer nicht mehr relevant. Die Fahrzeuge steuern selbstständig Servicestationen an, wenn ein Check oder eine Reparatur notwendig werden. Ebenso intelligent wird ein Netz aus Mobunos über den Einsatzbereich gespannt, um eine maximale Verfügbarkeit zu gewährleisten. Das Netz adaptiert sich automatisch und lernt: Um 3 Uhr nachts vor der Disko X hat das System gelernt, daß eine erhöhte Nachfrage zu erwarten ist und sendet mehr Fahrzeuge in den Sektor.

Die autonome Fahrweise ermöglicht auch eine wesentlich effektivere Verwendung von Parkraum. Nachdem Mobuno keinen unmittelbaren Einstieg benötigen im Ruhezustand und sich automatisch reorganisieren können, begnügen sie sich mit der minimalen Standfäche, welche im Extremfall weder Licht noch sonstige menschliche Interaktion benötigt.

Durch diese herausragenden Eigenschaften würden in einem Mobuno Szenario nur 5% der aktuellen Stadtvehikel notwendig sein, um ein gleiches Maß an Mobilität zu gewährleisten. Es ist leicht vorstellbar, um wieviel großzügiger unsere Städte dadurch sein könnten.

Wir sind der Meinung, daß die Stadt von morgen von solchen realitätsnahen Konzepten sehr profitieren könnte. Wir bedanken uns bei Tim Lehmann von

Ein Mobuno Hub als platzoptimierter Sammelpunkt in Zeiten niedrigerer Nachfrage, welcher tagsüber wieder als Stadtraum verfügbar wird

Die Kombination aus autonomem Navigieren und einem ausgeklügeltem Carsharing Prinzp eröffnet ein weites Feld an Möglichkeiten für eine effektivere Nutzung.

Panele und andere konstruktive Komponenten sind weitgehend zugänglich und replizierbar

Jägermeister launchte im Frühjahr 2017 sein neues Produkt “Manifest”. An diversen Locations wurde die neue Premium Variante in Szene gesetzt, wofür unser Auftraggeber und befreundete Agentur Dan Pearlman für den Produktlaunch eine repräsentative Markenarchitektur konzipiert hat. Kernstück der Präsentation war ein holographisches Produktdisplay.

Für diese holographische Produktion konnten wir einen circa 1-minütigen Loop generieren, welcher freischwebend und scheinbar schwerelos das Produkt inszeniert. Chronologisch ensteht das Produkt von der einfachen Flasche bis zum fertig befüllten und gebrandeten Hero-Objekt. Mittels diverser Effekte – Fluidsimulationen, Textanimationen und Partikeleffekten war das Ziel auf vielfältige Art und Weise das Produkt in Szene zu setzen. Großer Augenmerk wurde auf die möglichst überzeugende Anwendung des klassischen Peppers Ghost Effekt gelegt , um den holographischen Effekt maximal wirken lassen zu können.

Wir bedanken uns bei Dan Pearman und bei Jägermeister für die kooperative und kreative Zusammenarbeit!